Am 23. November 2025, kurz nach Mittag, wurde die Freiwillige Feuerwehr St. Andrä zu einem Kellerbrand in einem Wohnhaus im Ortsgebiet alarmiert. Der Brand wurde durch Akkus in einem Ladegerät verursacht. Der Besitzer des Hauses konnte trotz starker Rauchentwicklung den Brand eigenständig löschen und die brennenden Gegenstände ins Freie bringen. Er wurde mit Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung ins LKH Wagna gebracht, konnte jedoch nach kurzer Zeit wieder nach Hause zurückkehren. Eingesetzt waren die Freiwillige Feuerwehr St. Andrä mit TLF, RF und MTF mit 20 Personen, die Freiwillige Feuerwehr Pistorf mit HLF 3, LKW, MTF und KDO mit 21 Personen sowie das Rotes Kreuz und die Polizei.
Während die Einsatzkräfte noch vor Ort beim Kellerbrand waren, erfolgte über Funk und einen weiteren Sirenenalarm die Alarmierung zu einem Verkehrsunfall auf der L303, bei dem eine Person eingeklemmt sein sollte. Auch die Feuerwehr Pistorf wurde erneut mitalarmiert.
Nach dem raschen Eintreffen an der Unfallstelle wurde festgestellt, dass sich die verletzte Person bereits aus dem Fahrzeug befreien konnte und keine eingeklemmte Person mehr vorhanden war. Der Brandschutz wurde sofort aufgebaut, und die L303 wurde für den gesamten Verkehr gesperrt und örtlich umgeleitet.
Zwei praktische Ärzte und der Notarzt des Roten Kreuzes versorgten die verletzte Person, die ins LKH Wagna transportiert wurde. Anschließend wurde das Fahrzeug durch das Autohaus Temmel geborgen, und die Straße wurde gereinigt.
Nach etwa 1,5 Stunden war auch dieser Einsatz abgeschlossen.
Eingesetzt waren wieder die Freiwillige Feuerwehr St. Andrä mit TLF, RF und MTF mit 20 Personen, die Freiwillige Feuerwehr Pistorf mit HLF 3, LKW, MTF und KDO mit 21 Personen, First Responder, 2 praktische Ärzte sowie das Rotes Kreuz, Polizei und der Abschleppdienst Auto Temmel.
